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Operation einer Spinalkanalstenose

Was passiert bei einer Stenose-Operation am unteren Rücken? Welche Risiken sind mit einer Stenose-Operation verbunden? Wie geht es den Patienten nach einer solchen Operation?

Wann kommt eine Operation in Frage?

Ein Stück zu laufen wird immer schwieriger, Ihre Beine machen einfach nicht mehr mit. Die Kraft in Ihren Beinen wird mit jedem Schritt schwächer und Sie suchen bereits nach der nächsten Parkbank. Es wird besser, wenn Sie sich nach vorne beugen oder sich setzen. Fahrradfahren geht dagegen sehr gut.

Die MRT-Bilder zeigen eine klare Ursache: eine Verengung des Wirbelkanals, eine Stenose, welche die Nerven einklemmt. Der Wirbelsäulenchirurg schlägt die mikrochirurgische Dekompression vor. Sie sind nicht mehr die/der Jüngste, aber eigentlich noch sehr fit für Ihr Alter. Ihr Wunsch ist es, wieder längere Strecken laufen zu können.

MRT der LWS mit Spinalkanalstenose
Wirbelsäulenspezialist Dr Simons

35 Jahre in der Wirbelsäulenchirurgie haben

Drs Patrick Simons gezeigt:

"weniger ist mehr"
 

Stenose-Operation im unteren Rücken (lumbale Wirbelsäule)

Nach einer gründlichen neurologischen Untersuchung, bei der die Funktion der Nerven untersucht und ein möglicher Ausfall festgestellt wird, erhalten Sie detaillierte Informationen über den geplanten Eingriff. Wir gehen hier von der typischen Stenose in der lumbalen Wirbelsäule aus. Dies ist ein häufiger Eingriff an der Wirbelsäule: etwa 90 Prozent der Stenose-Operationen finden im unteren Rücken statt, etwa 10 Prozent betreffen die Halswirbelsäule.

Operationsinstrumente zur Stenoseoperation
Narkosegerät während einer Stenoseoperation

Was passiert am Tag der Stenoseoperation?

Op- Vorbereitung: Die wichtige Rolle des Anästhesisten

Die Stenose-Operation wird durch einen erfahrenen Anästhesisten unter Vollnarkose durchgeführt. 

Vor der Operation wird der Anästhesist Sie untersuchen, um die Risiken der Narkose einzuschätzen und abzuwägen. Falls notwendig, wird der Anästhesist Sie an einen Internisten oder Kardiologen für zusätzliche Informationen überweisen. Diese Vorbereitungen finden mindestens 1 Tag vor der Operation statt. Manchmal ist es sinnvoll, mehrere Tage im Voraus den Termin zu plane, um sich vorbereiten zu können. Am Operationstag werden Sie nüchtern in der Klinik im Gebäude aufgenommen. Nehmen Sie die übliche Medikation mit einem Schluck Wasser ein (sehr wichtig!).

Rund um die geplante Zeit, die variieren kann, werden Sie in den Operationsbereich gebracht. Die Mitarbeiter des Anästhesisten legen eine Infusion an. Dann kommen Sie in den Operationssaal und schlafen ruhig ein.

Operationen am unteren Rücken werden normalerweise durchgeführt, während Sie auf dem Bauch liegen. Sie werden vorsichtig von Ihrem Rücken auf den Bauch gedreht, während Sie schlafen (und nach der Operation wieder zurück auf den Rücken). Um sicherzustellen, dass Ihre Lungen in dieser Position gut mit Sauerstoff versorgt werden, wird ein dünner Schlauch in Ihre Luftröhre gelegt. Aber das bemerken Sie nicht, es geschieht erst, wenn Sie schlafen.

Überwachung Ihres Wohlbefindens während der Stenose-Operation

Während der Stenose-Operation übernimmt das Anästhesiegerät Ihre Atmung und pumpt kontrolliert Sauerstoff in Ihre Lungen. Der Anästhesist überwacht Ihren Herzschlag und Blutdruck sowie Ihre Atmung. In unserer Klinik wird sogar ein EEG (Elektroenzephalogramm) erstellt, um sicherzustellen, dass Sie wirklich tief schlafen und nichts von dem Eingriff bemerken. Für den Chirurgen ist es ideal, wenn möglichst wenig Blut verloren geht oder im Operationsbereich sichtbar ist, damit die Nerven und die Verengung deutlich sichtbar bleiben. Daher versucht der Anästhesist, den Blutdruck so niedrig wie möglich zu halten. Die Chirurgen und Anästhesiologen bilden ein gut koordiniertes Team.

Infusion während einer Stenoseoperation
Operationsbesteck während einer Stenoseoperation

Vorbereitung des Operationsfeldes

Sobald Sie tief schlafen und bequem auf dem Bauch liegen, wird das Operationsgebiet vorbereitet. Oft wird jetzt die genaue Position der Stenose durch ein Röntgenbild bestimmt. Auf diese Weise kann der Chirurg den kürzesten und gleichzeitig sichersten Weg wählen. Anschließend wird die Haut gereinigt und alles um das Zielgebiet herum mit sterilen Papiertüchern abgedeckt. Nur der kleine Operationsbereich bleibt sichtbar. Nach dem sogenannten Time-out, einer Kontrolle durch das gesamte Team, um alles zu überprüfen (richtiger Patient, richtige Stelle, alle Instrumente vorhanden und funktionsfähig), wird ein kleiner Hautschnitt durchgeführt. Über diesen bahnt sich der Chirurg einen schmalen Weg zur Wirbelsäule. Sobald diese erreicht ist, geht die Operation in eine neue Phase über: mikroskopisch!

Der Einsatz des Operationsmikroskops während der Stenose-Operation

Während der Operation wird ein steril eingepacktes Operationsmikroskop verwendet. Dieses Gerät bringt optimales Licht in den Operationsbereich und vergrößert das Bild stark. Moderne Operationsmikroskope sind sehr beweglich, können aber in jeder Position fixiert werden. Sie müssen nicht vom Chirurgen gehalten werden, sondern stehen von selbst stabil. Dadurch hat der Chirurg die Hände frei, um sehr präzise zu arbeiten.

Dank der enormen Flexibilität des Mikroskops kann jeder Winkel des Operationsbereichs beleuchtet werden. Die Vergrößerung ermöglicht es, auch die Strukturen tief im Operationsbereich deutlich zu erkennen. Trotz des kleinen Hautschnitts kann also während der Operation ein guter Überblick behalten und sicher gearbeitet werden. Das Operationsmikroskop spielt damit eine entscheidende Rolle bei der Präzision und Sicherheit der Operation einer spinalen Stenose.

Operateur Dr Simons am Mikroskop in der Stenoseoperation
Operateur Dr Simons am Mikroskop während der Stenoseoperation

Das Ziel: Entfernen der Stenose und Schmerzlinderung

Das Ziel einer Stenose-Operation ist es, den Nerven mehr Raum zu geben, sodass Sie keine Schmerzen mehr haben und besser und vor allem weiter laufen können. Auf Grundlage der Vorbereitungen, der neurologischen Untersuchung, des MRTs und der Durchleuchtungsbilder erstellt der Chirurg einen Plan für den operativen Zugang. Viele Patienten haben eine kombinierte Stenose. Hierbei drückt die Arthrose (Verdickung der Facettengelenke) von hinten auf die Nerven und eine Bandscheibenvorwölbung von vorne. Die Verdickungen an den Facettengelenken werden zuerst mit einem speziellen Instrument entfernt, um Zugang zum Wirbelkanal zu bekommen und diesen gleichzeitig zu erweitern.

In vielen Fällen werden die Nerven nicht nur auf einer Seite eingeklemmt, sondern beidseits. Glücklicherweise ermöglicht uns die moderne Chirurgie, beide Seiten über einen einzigen mittigen Zugang zu entlasten (dekomprimieren). Dieser Ansatz, bekannt als "Over the Top-Dekompression", ermöglicht es dem Chirurgen, auch auf der gegenüberliegenden Seite Raum zu schaffen, indem er unter dem Wirbelbogen arbeitet. Dies minimiert das Trauma für den Patienten und verbessert die Wirksamkeit der Operation.

Wenn die arthrosebedingten Verdickungen und eine eventuelle Vorwölbung der Bandscheibe entfernt sind, sind die Nerven wieder frei. Der Chirurg kann dies sehen, da die Nerven wieder sanft mit der Atmung und dem Herzschlag des Patienten pulsieren. Die Flüssigkeit im Nervenkanal kann wieder frei fließen. 

Die Wunde wird sorgfältig verschlossen. Mit Hilfe einer feinen elektrischen Zange werden kleine Blutgefäße verödet, um Blutungen zu stoppen (bipolare Technik). Anschließend wird die Muskel-Faszie, das Bindegewebe, das die Muskeln bedeckt, zurückgelegt und befestigt. Das Unterhautgewebe und anschließend die Haut selbst werden sorgfältig genäht.

Ein Verband wird angelegt und der Patient wird vorsichtig auf den Rücken gedreht. Das Erwachen aus der Anästhesie erfolgt dann unter der Aufsicht des Anästhesieteams. Nach 10-12 Tagen kann der Hausarzt Ihre Nähte entfernen.

Ein Verband wird angelegt und der Patient wird vorsichtig auf den Rücken gedreht. Das Erwachen aus der Vollnarkose erfolgt unter der Aufsicht des Anästhesieteams.

Jetzt ist das Ziel erreicht: Der Druck auf die Nerven ist verschwunden. Der Patient kann nach der Erholung von dem Eingriff besser und länger laufen, er hat weniger Schmerzen in den Beinen.

Die Risiken einer Stenoseoperation

Wie jeder chirurgische Eingriff bringt auch eine Stenose-Operation bestimmte Risiken mit sich. Diese können in verschiedene Kategorien unterteilt werden:

Allgemeine Risiken hängen mit Ihrem Gesundheitszustand zusammen und sind unabhängig vom spezifischen Verfahren. Zu diesen Risikofaktoren gehören unter anderem: Diabetes, hoher Blutdruck, die Verwendung von Blutverdünnern, Asthma oder Schlafapnoe.

Darüber hinaus können Risiken mit der Positionierung des Patienten während der Operation verbunden sein. Bei einer Operation in Bauchlage müssen die Schultern, Ellbogen und Knie korrekt in einem natürlichen Winkel unterstützt werden, um Hautschäden und Druckstellen zu vermeiden.

Die OP-Dauer stellt ebenfalls einen Faktor dar. Der Einschnitt in der Haut schafft einen möglichen Zugangspunkt für Krankheitserreger. Je länger die Operation dauert, desto größer ist das Risiko einer Infektion. Studien haben gezeigt, dass die Wahrscheinlichkeit einer Infektion durch (meist eigene) Hautbakterien in der Wunde nach zwei Stunden Operationsdauer zunimmt. Präventiv werden vor Beginn der Operation über eine Infusion Antibiotika verabreicht, um das Risiko von Infektionen oder Komplikationen zu verringern.

Während der Stenose-Operation werden auch kleine Blutgefäße durchtrennt. Der Chirurg verwendet spezielle Zangen, um diese kleinen Blutgefäße zu verschließen und somit den Blutverlust zu minimieren. Dennoch kann immer noch ein gewisser Blutverlust auftreten. Im Durchschnitt handelt es sich bei einer Standardoperation an der lumbalen Wirbelsäule jedoch um kleine Mengen (kleiner Becher). Es besteht immer eine geringe Chance, dass sich ein koaguliertes (= verschlossenes) Blutgefäß später spontan wiedereröffnet, was ein meist harmloses Hämatom (Bluterguss) verursachen kann.

Am Übergang zwischen der Brust- und Lendenwirbelsäule geht das Rückenmark in einzelne Nervenfasern über, die sich in einem "Rohr" befinden. Im größten Teil der Lendenwirbelsäule ist also kein Rückenmark vorhanden. Während das Rückenmark sehr empfindlich auf Druck und Manipulation reagiert, können Nerven und der Nervenkanal dies viel besser vertragen, sodass Reizungen und Beschädigungen der Nerven bei einer Operation im unteren Rücken sehr selten sind.

 

Der Nervenkanal (Dura) kann mit dem Schlauch eines Fahrradreifens verglichen werden. Auch hier kann ein kleines Loch entstehen, welches dann, genau wie bei einem Fahrradreifen, geflickt wird.

Ziel der Stenose-Operation ist es, die aktuelle Verengung zu entfernen und den Nerv zu entlasten. Es ist jedoch möglich, dass zu einem späteren Zeitpunkt eine neue Stenose entsteht (sogenanntes Rezidiv).

Vor der Stenose-Operation werden Sie ausführlich über mögliche Risiken von einem Wirbelsäulenspezialisten informiert.

Vorliegende Ausführungen stellen ergänzende Information dar und ersetzen nicht das persönliche Aufklärungsgespräch mit einem unserer Wirbelsäulenspezialisten.

Operationssaal Stenoseoperation

Wie geht es weiter nach der Stenoseoperation?

Hauptziel der Stenose-Operation ist es, die Quelle der aktuellen Schmerzen so weit wie möglich zu eliminieren und damit möglichst rasch die Lebensqualität zu verbessern. Der postoperative Verlauf variiert je nach Individuum, aber im Allgemeinen haben wir festgestellt, dass die schnelle Wiederaufnehme täglicher Aktivitäten vorteilhafter ist als lange Ruhe und Inaktivität. Es ist nicht förderlich, wenn Patienten ängstlich durchs Leben gehen und sich aus Angst vor einem Rückfall der Schmerzen kaum bewegen.

 

Lesen Sie mehr über die allgemeinen Nachsorgerichtlinien.

Unser Rat: "Lassen Sie diese unangenehme Phase in Ihrem Leben so schnell wie möglich hinter sich. Kehren Sie nach Hause zurück und genießen Sie das Leben ohne den Schmerz, den die Stenose verursacht hat".

Mobilisierung nach Stenoseoperation

Darüber hinaus gibt es oft noch einzelne Möglichkeiten, das tägliche Leben vieler Patienten zu verbessern: beispielsweise mehr Bewegung, Gewichtsverlust oder Stressabbau. Diese Veränderungen werden Ihre Lebensqualität erhöhen. Eine so einschneidende Erfahrung wie der heftige Stenoseschmerz und die Einschränkung der Gehstrecke sowie die notwendige Operation können als Anstoß dienen, um – eventuell mit professioneller Hilfe – an einer Verbesserung der allgemeinen körperlichen Verfassung zu arbeiten.

Es ist jedoch nicht notwendig, Patienten unter Druck zu setzen mit Aussagen wie "wenn Sie nichts ändern, kommt die Stenose schnell zurück", vor allem weil dies nicht wahr ist. Niemand weiß, was die Zukunft bringt, leben Sie jetzt!

Erholung und Rehabilitation nach der Stenose-Operation
Die ersten Wochen postoperativ

In den ersten 2-3 Wochen nach der Stenose-Operation ist es ratsam, Ihre Lendenwirbelsäule so wenig wie möglich zu belasten, damit das Operationsgebiet und die Rückenmuskulatur heilen können. Es ist entscheidend, dass Sie sich frei und unbeschwert bewegen: Denken Sie an einen gelenkigen Sportler, nicht an einen Roboter.

Hören Sie gut auf Ihren Körper. Ein wenig Schmerz rund um die Operationswunde ist normal, vergleichbar mit einer Sportverletzung. Dies wird mit der Zeit verschwinden. Kühlung und entzündungshemmende Medikamente, wie Ibuprofen oder Diclofenac, können dabei hilfreich sein. Wenn der Schmerz jedoch intensiv wird, suchen Sie medizinische Hilfe bzw kontaktieren Sie uns, denn das könnte auf eine Komplikation hinweisen.

Beginnen Sie allmählich wieder mit Ihren normalen täglichen Aktivitäten, in Ihrem eigenen Tempo. Nach einem Urlaub ist es bereits schwierig, wieder in seinen normalen Rhythmus zu finden. Nach der erzwungenen längeren Pause bei einem Rückenproblem ist es also auch normal, dass das Wiederanfangen mit einer Eingewöhnung verbunden ist.

Nehmen Sie sich die Zeit, wieder aktiv zu werden. Hören Sie dabei auf Ihren Körper. Je kürzer die Unterbrechungsperiode, desto einfacher ist es im Allgemeinen, wieder in die tägliche Routine zu kommen. Es ist wichtig, geduldig mit sich selbst zu sein und sich nicht zu überstürzen- aber tun Sie, was Sie können!

Häufig gestellte Fragen nach einer Stenoseoperation (FAQs)

Was sind die Gründe für eine Operation bei einer Spinalkanalstenose?

Die Entscheidung zur Operation erfolgt auf Grundlage mehrerer Faktoren. Unter anderem sind die Schwere der Symptome, das Ausmaß der Einschränkungen im Alltag sowie ggf die Erfolglosigkeit konservativer Behandlungen zu berücksichtigen.

Wie lange dauert eine Stenose-Operation?

Eine Stenose-Operation mit allem "drumherum" dauert etwa 70 Minuten. Wir haben jedoch nie Eile beim Operieren! Wir nehmen uns die Zeit, um es so gut wie möglich zu machen. Jeder Patient, jede Stenose ist anders. Wir suchen immer die beste Lösung mit den geringsten Risiken.

Wie effektiv ist die Operation zur Behandlung einer Spinalkanalstenose?

In der Regel ist die Operation der Spinalkanalstenose eine sehr effektive Maßnahme, um Ihre Beschwerden zu lindern. Viele Patienten erfahren eine signifikante Reduzierung von Schmerzen, besonders von den für Spinalkanalstenosen typischen Beinschmerzen und Einschränkungen der Gehstrecke. Durch eine Druckentlastung der Nerven und/oder des Rückenmarks können alltägliche Aktivitäten wieder besser ausgeführt werden und die Lebensqualität steigt. 

Wie lange dauert die Erholung nach einer Stenose-Operation?

Nach einer Operation ist es klug, langsam aufzubauen. Für die erste Woche geben wir Ihnen klare Ratschläge, schon am Tag vor der Operation. Versuchen Sie, sich geschmeidig und entspannt zu bewegen. Hören Sie auf die Signale des Körpers und gehen Sie jeden Tag etwas weiter. Beginnen Sie so bald wie möglich wieder mit Ihren normalen täglichen Aktivitäten.

Wann kann ich nach einer Stenose-Operation wieder arbeiten gehen?

Dies hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von der Art der Arbeit und dem individuellen Heilungsprozess. In den ersten 2-3 Wochen sollten Sie nur unbeschwerte Bewegungen durchführen und auf Ihr Körpergefühl achten. Moderate körperliche Aktivitäten können, soweit Sie sich damit wohlfühlen, nach 2-3 Monaten erfolgen. Schwerere Tätigkeiten sollten nicht vor 3-6 Monaten aufgenommen werden. Sinnvoll kann eine stufenweise Wiedereingliederung in den Arbeitsalltag sein. 

Wirbelsäulenspezialisten Simons Alkati Ehl

Unser interdisziplinäres Team ist auf die Behandlung von Bandscheibenvorfällen, Stenosen und Instabilitäten des Rückens spezialisiert.

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